Selbstreguliertes Lernen mit CleveR diagnostizieren und fördern

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Kurzbeschreibung

Die Fähigkeit zur Selbstregulation des Lernens ist wichtig für den Schulerfolg und lebenslanges Lernen. Sowohl Schüler:innen als auch Lehrkräfte sollten daher befähigt werden, die Kompetenz zur Selbstregulierung feststellen und entsprechend fördern zu können.

Diese Veranstaltung befasst sich intensiv mit dem Konzept des selbstregulierten Lernens und der Frage, wie es anhand des Diagnose- und Fördertools „CleveR“ im schulischen Kontext implementiert werden kann.

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Veranstaltungsdetails

Donnerstag, 18. April 2024 | 17:00 - 18:30 Uhr

Anmeldeschluss: Donnerstag, 18. April 2024 | 18:30 Uhr

Ort: Online

Veranstalter: Robert Bosch Stiftung

Format: Online-Veranstaltung | Impuls

Programm

Der Fokus der Veranstaltung liegt darauf, Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften praktische Methoden und digitale Tools an die Hand zu geben, mit denen sie Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen können, ihre Lernprozesse zunehmend eigenständiger zu steuern und zu optimieren. Ein zentrales Element ist die Vorstellung des für die Sekundarstufe I entwickelten Diagnose- und Fördertools „CleveR“, das spezifisch darauf ausgerichtet ist, die Selbstregulation des Lernens sichtbar zu machen und zu fördern.

 

Worum soll es bei diesem digitalen Impuls gehen?

Das primäre Ziel der Veranstaltung ist es, Teilnehmenden ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedeutung und die Praxis des selbstregulierten Lernens zu vermitteln. Konkret sollen sie:

  • Strategien und Methoden kennenlernen, um Schüler:innen effektiv bei der Selbstregulation ihres Lernens zu unterstützen.

  • Fähigkeiten erwerben, um Lernprozesse für Lernende sichtbar und bewertbar zu machen.

  • Einblicke in die Anwendung und die Vorteile des digitalen Tools „CleveR“ gewinnen, um Lernprozesse individuell zu diagnostizieren und zu fördern.

 

Wie soll gearbeitet werden?

  • Im ersten Teil der Veranstaltung führt Prof. Dr. Yves Karlen mit seinem Impulsreferat in das Thema des selbstregulierten Lernens ein. Er zeigt dabei auf, wie Schüler:innen bei der Selbstregulation des Lernens im Regelunterricht unterstützt werden können und mit welchen Methoden dieses Lernen sowohl für die Schüler:innen als auch für die Lehrpersonen sichtbar gemacht werden kann.

  • Im zweiten Teil der Veranstaltung wird das für die Sekundarstufe I konzipierte digitale Diagnose- und Fördertool „CleveR“ vorgestellt. Dabei gibt Géraldine Eliasson einen Einblick in ihre Erfahrungen mit CleveR.

  • Zum Abschluss der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Referent:innen

Y K

Prof. Dr. Yves Karlen

Professor für Gymnasialpädagogik sowie Lehr- und Lernforschung / Upper Secondary Education with Special Focus on Research on Teaching and Learning

G E

Géraldine Eliasson

Schule Neuenhof in der Schweiz

Kontakt

Bei inhaltlichen Fragen zum Campus können Sie sich an die folgende Ansprechperson wenden:

Claudia Wagner

Claudia Wagner

Robert Bosch Stiftung

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