Grundlagen einer Pädagogik zum Nahostkonflikt: Israel-Palästina besprechbar machen
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Kurzbeschreibung
Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu einer Reihe von Modulen, die sich der pädagogischen Bearbeitung des Themas Israel/Palästina in der Schule widmen. Dieses erste Modul hat zum Ziel, Teilnehmende mit dem Material aus dem Projekt Israel-Palästina-Bildungsvideos vertraut zu machen und gemeinsam Wege zur praktischen Anwendung zu erschließen. Darüber hinaus werden pädagogische Grundlagen zur Vermittlung des Nahostkonflikts aufgezeigt.
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Israel Palästina Bildungsvideos, Workshop mit Jugendlichen in Deutschland, Teil 1
Veranstaltungsdetails
Mittwoch, 08. Mai 2024 | 14:00 - 15:30 Uhr
Mittwoch, 15. Mai 2024 | 14:00 - 17:30 Uhr
Anmeldeschluss: Mittwoch, 08. Mai 2024 | 14:00 Uhr
Ort: Online
Veranstalter: Robert Bosch Stiftung
Format: Online-Veranstaltung | Workshop
Programm
Dieses erste Modul gliedert sich in zwei Teile und findet jeweils am 08.05.24 und am 15.05.2024 statt.
Teil 2: Konditionen des Sprechens über den Nahostkonflikt und Methodenerprobung (15.05.)
Teil II besteht aus Inputs zu gesellschaftlichen Spannungsfeldern und Konditionen des Sprechens über den Nahostkonflikt sowie Erprobungen ausgewählter Methoden.
Wie soll gearbeitet werden?
Sie erhalten in beiden Teilen einen Input zum Thema der Sitzung durch die Referentinnen.
Aktive Mitarbeit bzw. Austausch zwischen den Teilnehmenden wird in diesem Angebot fokussiert (u.a. Arbeitsphasen im eigenen Schulteam, aber auch Austausch mit anderen Personen) - bitte richten Sie sich darauf ein, dass auch Austausch in Kleingruppen stattfinden wird (Einschalten von Kamera und Mikrofon gewünscht).
Der Impuls aus Teil 1 wird aufgezeichnet und auf dem Youtube-Kanal des Deutschen Schulportals veröffentlicht. Die Arbeitsphasen und Austauschformate aus Teil 1 und Teil 2 werden nicht aufgezeichnet.
Referent:innen
Johanna Voß
Johanna Voß war viele Jahre als Bildungsreferentin im Bereich antisemitismus- und diskriminierungskritischer Bildungsarbeit tätig. Sie hat in Bremen Integrierte Europastudien (B.A.), in Haifa das Honors Program for Peace and Conflict Studies und in Berlin Public History (M.A.) studiert. In Ihrer Masterarbeit hat sie sich mit dem Verhältnis von Rassismus- und Antisemitismuskritik befasst. Aktuell ist sie mit dem Aufbau des neugegründeten Vereins disruptiF – feministisch bilden und beraten beschäftigt.
Helen Sophia Müller
Helen Müller ist Bildungsreferentin mit einem Schwerpunkt auf diskriminierungskritische politische Bildungsarbeit. Sie studierte Politikwissenschaft in Mannheim, Istanbul und Berlin. Inhaltliche Schwerpunkte sind u.a. Gender und Feminismus, Antisemitismus und Postkolonialismus.
Kontakt
Bei inhaltlichen Fragen zum Campus können Sie sich an die folgende Ansprechperson wenden:
Claudia Wagner
Robert Bosch Stiftung