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Die Macht der Projektion, 17.4.2024
Verschwörungserzählungen, 29.4.2024
Störung hat Vorrang, 21.5.2024
Bilder von Israel, 03.6.2024
Programm
Kaum ein Mensch versteht sich heute normalerweise dezidiert und offen als Antisemit oder als antisemitisch. Gleichwohl stellen wir fest, dass bestimmte antijüdische oder antisemitische Einstellungen besonders in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie in Form von Verschwörungserzählungen an die Oberfläche kommen. Seit dem 7. Oktober 2023 erleben wir erneut wie Jüdinnen und Juden und Israel zur Projektionsfläche antisemitischer Bilder werden. Dabei sind die christlichen Signaturen und Stereotypisierungen des säkular auftretenden Antisemitismus oft nicht wahrgenommen und in der pädagogischen Praxis zu wenig reflektiert und bearbeitet. Die Auseinandersetzung mit christlichen antijüdischen Bildern ist daher nicht nur in religiösen Bildungskontexten dringend notwendig.
Diese Veranstaltungsreihe gibt Impulse zu diesen Befunden und zur pädagogischen Bearbeitung. Sie speist sich auch aus den Erfahrungen eines antisemitismuskritischen Bildungsprozesses mit Evangelischen Schulen, in dem pädagogische Bildungsmaterialen entwickelt und erprobt wurden.
Modul 1:
Die Macht der Projektion (mit Christian Staffa)
Was ist Antisemitismus und was bedeutet Antisemitismuskritik als Bildungsprozess? Welche Mechanismen sind im Antisemitismus inhärent und welche Funktion erfüllt er als Welterklärungsmodell? Durch welche Bilder und Stereotype und deren christlichen Signaturen ist Antisemitismus wirksam?
Nach dem Impuls haben Sie die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen.
Programm
Kaum ein Mensch versteht sich heute normalerweise dezidiert und offen als Antisemit oder als antisemitisch. Gleichwohl stellen wir fest, dass bestimmte antijüdische oder antisemitische Einstellungen besonders in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie in Form von Verschwörungserzählungen an die Oberfläche kommen. Seit dem 7. Oktober 2023 erleben wir erneut wie Jüdinnen und Juden und Israel zur Projektionsfläche antisemitischer Bilder werden. Dabei sind die christlichen Signaturen und Stereotypisierungen des säkular auftretenden Antisemitismus oft nicht wahrgenommen und in der pädagogischen Praxis zu wenig reflektiert und bearbeitet. Die Auseinandersetzung mit christlichen antijüdischen Bildern ist daher nicht nur in religiösen Bildungskontexten dringend notwendig.
Diese Veranstaltungsreihe gibt Impulse zu diesen Befunden und zur pädagogischen Bearbeitung. Sie speist sich auch aus den Erfahrungen eines antisemitismuskritischen Bildungsprozesses mit Evangelischen Schulen, in dem pädagogische Bildungsmaterialen entwickelt und erprobt wurden.
Modul 1:
Die Macht der Projektion (mit Christian Staffa)
Was ist Antisemitismus und was bedeutet Antisemitismuskritik als Bildungsprozess? Welche Mechanismen sind im Antisemitismus inhärent und welche Funktion erfüllt er als Welterklärungsmodell? Durch welche Bilder und Stereotype und deren christlichen Signaturen ist Antisemitismus wirksam?
Nach dem Impuls haben Sie die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen.
Programm
Kaum ein Mensch versteht sich heute normalerweise dezidiert und offen als Antisemit oder als antisemitisch. Gleichwohl stellen wir fest, dass bestimmte antijüdische oder antisemitische Einstellungen besonders in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie in Form von Verschwörungserzählungen an die Oberfläche kommen. Seit dem 7. Oktober 2023 erleben wir erneut wie Jüdinnen und Juden und Israel zur Projektionsfläche antisemitischer Bilder werden. Dabei sind die christlichen Signaturen und Stereotypisierungen des säkular auftretenden Antisemitismus oft nicht wahrgenommen und in der pädagogischen Praxis zu wenig reflektiert und bearbeitet. Die Auseinandersetzung mit christlichen antijüdischen Bildern ist daher nicht nur in religiösen Bildungskontexten dringend notwendig.
Diese Veranstaltungsreihe gibt Impulse zu diesen Befunden und zur pädagogischen Bearbeitung. Sie speist sich auch aus den Erfahrungen eines antisemitismuskritischen Bildungsprozesses mit Evangelischen Schulen, in dem pädagogische Bildungsmaterialen entwickelt und erprobt wurden.
Modul 1:
Die Macht der Projektion (mit Christian Staffa)
Was ist Antisemitismus und was bedeutet Antisemitismuskritik als Bildungsprozess? Welche Mechanismen sind im Antisemitismus inhärent und welche Funktion erfüllt er als Welterklärungsmodell? Durch welche Bilder und Stereotype und deren christlichen Signaturen ist Antisemitismus wirksam?
Nach dem Impuls haben Sie die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen.
Programm
Kaum ein Mensch versteht sich heute normalerweise dezidiert und offen als Antisemit oder als antisemitisch. Gleichwohl stellen wir fest, dass bestimmte antijüdische oder antisemitische Einstellungen besonders in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie in Form von Verschwörungserzählungen an die Oberfläche kommen. Seit dem 7. Oktober 2023 erleben wir erneut wie Jüdinnen und Juden und Israel zur Projektionsfläche antisemitischer Bilder werden. Dabei sind die christlichen Signaturen und Stereotypisierungen des säkular auftretenden Antisemitismus oft nicht wahrgenommen und in der pädagogischen Praxis zu wenig reflektiert und bearbeitet. Die Auseinandersetzung mit christlichen antijüdischen Bildern ist daher nicht nur in religiösen Bildungskontexten dringend notwendig.
Diese Veranstaltungsreihe gibt Impulse zu diesen Befunden und zur pädagogischen Bearbeitung. Sie speist sich auch aus den Erfahrungen eines antisemitismuskritischen Bildungsprozesses mit Evangelischen Schulen, in dem pädagogische Bildungsmaterialen entwickelt und erprobt wurden.
Modul 1:
Die Macht der Projektion (mit Christian Staffa)
Was ist Antisemitismus und was bedeutet Antisemitismuskritik als Bildungsprozess? Welche Mechanismen sind im Antisemitismus inhärent und welche Funktion erfüllt er als Welterklärungsmodell? Durch welche Bilder und Stereotype und deren christlichen Signaturen ist Antisemitismus wirksam?
Nach dem Impuls haben Sie die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen.