Braucht es (digitale) Lesefähigkeit statt Medienkompetenz?

Montag, 11. März 2024 | 16:30 - 18:00 Uhr
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Programm

Wer Bücher und Zeitung lesen kann, kommt mit dieser Kompetenz bei „Fortnite“ und „TikTok“ nicht weiter. Jedes Medium braucht seine eigene Lesefähigkeit. Zum ersten Mal in der Geschichte der Medien wollen wir Kinder vor Dingen schützen, auf die wir selbst keine Antwort haben: Im Netz ausspioniert werden, Manipulation, Fake News oder Cybermobbing und Hatespeech. Gesundes Misstrauen ist darum ebenso wichtig wie fundiertes Hintergrundwissen, um sich sicher und selbstgesteuert durch verschiedene Medien zu bewegen.

Worum soll es bei diesem digitalen Impuls gehen?

Thomas Feibel diskutiert die Frage, ob statt Medienkompetenz eine (digitale) Lesefähigkeit für Online-Medien notwendig ist und welche Komptenzen Kinder und Jugendliche mitbringen müssen, um sich sicher im Internet und den Sozialen Medien zu bewegen.

Nach einem anfänglichen Input von max. 20-30 Minuten, möchten wir Ihnen den Raum geben, Fragen zu stellen und mit uns ins Gespräch zu kommen.

Wie soll gearbeitet werden?

  • Sie erhalten einen Input zum Thema "Fähigkeiten zum Umgang mit digitalen Medien" durch Thomas Feibel.

  • Sie können bereits vorab Fragen einreichen, die die Referent:innen im Gespräch beantworten. (Den Zugang erhalten Sie in der Anmeldebestätigung)

Arbeiten Sie im Kollegium gerade an einer gemeinsamen Haltung zum Thema Smartphone-Nutzung und möchten Ihre Schülerinnen und Schüler in die Entwicklung einer Handy-Schulordnung mit einbeziehen? Dann könnte Sie der digitale Impuls "Verbot ist keine Lösung: Wie erarbeitet man eine Handy-Schulordnung?" mit Thomas Feibel interessieren.

Referent:innen

Datum
  • Montag, 11. März 2024 | 16:30 - 18:00 Uhr
Anmeldeschluss
Montag, 11. März 2024 | 18:00 Uhr
Ort
Online
Format
Impuls
Veranstalter
Robert Bosch Stiftung

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