In diesem Seminar lernen wir praktische Methoden zur Bearbeitung von Antisemitismus und Rassismus im Kontext Nahostkonflikt. Im Sprechen über den Nahostkonflikt kommt es immer wieder – teilweise unbeabsichtigt – zu antisemitischen und rassistischen Aussagen. Wie wir diese erkennen können und wie wir Schüler*innen dafür sensibilisieren können, üben wir in Modul V unserer Reihe zum Nahostkonflikt.
Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, Schulleitungen und pädagogische Mitarbeitende aus Schulen. Darüber hinaus können auch Personen aus Bildungsverwaltung, Landesinstituten, Forschung oder Initiativen sowie thematisch Interessierte teilnehmen.
In Modul V unserer Reihe, die sich der pädagogischen Bearbeitung des Themas Israel/Palästina in der Schule widmet, geht es um Antisemitismus und Rassismus. Denn beide Diskriminierungsformen spielen im Sprechen über den Nahostkonflikt eine Rolle. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden unterschiedliche Formen von Antisemitismus und Rassismus erkennen lernen. Dazu wird es einen kurzen Input geben. Zudem geben wir konkrete Methoden an die Hand, die Lehrkräfte in ihren Unterricht einbinden können. Mit den Methoden werden einerseits Erscheinungsformen von Antisemitismus und Rassismus für Schüler*innen anschaulich erklärt, andererseits die Auswirkungen auf Betroffene deutlich. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Lehrkräfte und Pädagog*innen.
Die Teilnahme an den vorangegangenen Modulen ist keine Voraussetzung, alle Interessierten sind herzlich Willkommen!
Sie erhalten einen Input zum Thema der Sitzung durch die Referent:innen.
Bitte richten Sie sich darauf ein, dass auch Austausch in Kleingruppen stattfinden kann (Einschalten von Kamera und Mikrofon gewünscht).
Die Impulse werden aufgezeichnet und auf dem Youtube-Kanal des Deutschen Schulportals veröffentlicht. Die Arbeitsphasen und Austauschformate werden nicht aufgezeichnet.