Globale Krisen, lokale Herausforderungen und zunehmende Unsicherheiten erfordern auch im Bildungssystem ein Umdenken. Welchen Beitrag kann ein transformatives Lernen für einen sich verändernden Schulalltag leisten? Welche Möglichkeiten des (Ver)Lernens und des Mitgestaltens von anstehenden Veränderungen bietet es? Mögliche Wegweiser werden vorgestellt und diskutiert.
Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, Schulleitungen und pädagogische Mitarbeitende aus Schulen. Darüber hinaus können auch Personen aus Bildungsverwaltung, Landesinstituten, Forschung oder Initiativen sowie thematisch Interessierte teilnehmen.
Globale Krisen, lokale Herausforderungen und viele Unsicherheiten stellen den Schulalltag manches Mal auf den Kopf und nicht zuletzt auch strukturell infrage. Ein „weiter wie bisher“ ist eigentlich nicht möglich und neue Wege sind noch nicht greifbar. Wie kann es dennoch gelingen, diesen Veränderungsprozess mitzugestalten und Handlungsmotivation zu wecken? Welche Fragen können dabei leitend sein? Welche (internationalen) Grundlagendokumente bieten einen hilfreichen Rahmen? Mit welchen Ansätzen können tiefer greifende Lernprozesse angestoßen werden? In dieser Veranstaltung werden dazu mögliche Wegweiser aufgezeigt und diskutiert.
Den oben genannten Fragen nachzugehen, dabei transformative Ansätze aus dem Globalen Lernen kennen zu lernen sowie Einblicke in mögliche Methodenanwendung zu erhalten, ist Ziel der Veranstaltung
Besonders Lehrkräfte weiterführender Schulen sind eingeladen teilzunehmen.
Nach einem einführenden Input mit aktiven Impulsen gibt es die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch.